🕰️ Archive
Abenteuer werden nicht alt – sie reifen
Abenteuer aus 2023
Der Brocken im Dezember
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Ausflug nach Sankt Peter-Ording
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Über die Berge ans Meer – Tag 8
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Über die Berge ans Meer – Tag 7
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Über die Berge ans Meer – Tag 6
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Über die Berge ans Meer – Tag 5
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Über die Berge ans Meer – Tag 4
Alpe Adria – Über die Berge ans Meer – Tag 4: Auf dem Weg nach Spittal startet müde, mit Vollmond im Kopf und Muskelkater im Po. Doch im Süden Österreichs wird’s sonnig, wärmer – und entspannter. Palmen, klare Flüsse und kaum Steigungen. In Spittal wartet fast ein Strafzettel, ein digitales Hotel und ein Eis vor dem Brunnen. Der Tag endet ruhig, mit Sonne im Gesicht und Fernweh in der Hand.
Über die Berge ans Meer – Tag 3
Alpe Adria – Über die Berge ans Meer – Tag 3: Vom Frühstück in Mölltal bis zu den Serpentinen: Tag 3 startet mit Windschatten-Glück und Tunnel-Kälte, führt über steile Anstiege, Baustellen und Wasserfallblicke – bis zur wilden Abfahrt mit 65 km/h durch die Serpentinen. Bremsen-Check? Lieber mal drüber nachdenken. Morgen wartet das nächste Abenteuer!
Über die Berge ans Meer – Tag 2
Alpe Adria – Über die Berge ans Meer – Tag 2: Von 5 auf 26 Grad Sonne– Tag 2 startet eisig und endet in der Hitze. Falsch abgebogen? Klar, mitten auf der Schnellstraße zwischen hupenden Autos. Schraube locker? Der Bäcker hilft mit Kaffee und Werkzeug. In St.Johann wartet ein Pool – Jackpot! Morgen? Neue Wege, neue Abenteuer, und hoffentlich keine verbotenen Straßen mehr. 😬
Über die Berge ans Meer – Tag 1
Alpe Adria – Über die Berge ans Meer – Tag 1: Ohne Training auf dem Rad Richtung Adria: Mein Ziel ist Golling. Der Tauernradweg führt mich an der Salzach entlang, vorbei an Bergen, Kühen und Rentnern mit Zelt. Zwischen Kaffeedurst, einer Floristin als Retterin, einer unerwarteten Militärgrenze und asiatischem Abendessen in Golling bleibt eins sicher: Morgen geht’s weiter – mit Handschuhen, Kaffee und neuen Abenteuern!
Harzer Hexenstieg
Eigentlich hatte ich nur Lust auf eine entspannte Mehrtagestour. Ein bisschen frische Luft, 15 bis 25 Kilometer am Tag, das klang nach einem harmlosen Spaziergang durchs Mittelgebirge. Doch der Hexenstieg im Harz hatte da seine ganz eigenen Vorstellungen: steile Anstiege, umgestürzte Baumriesen und Momente, in denen ich ernsthaft überlegte, ob ich die Nacht zwischen Moos und Fichten verbringen müsste.
Mein Weg auf dem Camino – eine Reise zu mir selbst 4
Ankommen heißt nicht aufhören. Als ich nach Wochen in Santiago de Compostela einlief, war ich überwältigt von Wiedersehen, Umarmungen und dem Gefühl, es wirklich geschafft zu haben. Doch der Camino hatte noch einen letzten Ruf für mich: Finisterra, das Ende der Welt. Dort, bei Kilometer 0, wo nur noch das Meer beginnt, begriff ich: Der Weg endet nicht – er geht in mir weiter.
Abenteuer aus 2024
Wurzeln, Wind und Weitblick – Biken auf dem Wurmberg
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Clausthal-Zellerfeld: Sonne, Trails und Stürze
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Zwischen Laub und Lust – Torfhaus Trip auf dem Bike
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Barfuß, Brise, Branzino – Mein Grömitz-Moment
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Laub unter den Reifen, Freiheit im Kopf – Eutin erleben
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Meer, Musik, Magie – SPO mit allen Sinnen
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Kopf frei, Herz voll – Ein Tag in Heiligenhafen
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Treten, träumen, tanzen – Hoya macht mobil
Hoya macht mobil – Eine mobile Gewerbeshow. Radeln durch blühende Wiesen, Fachwerkidylle und den ansässigen Unternehmen. Frischer Apfelsaft, Grillduft und lachende Gesichter begleiten den Tag. Am Ende ein Fest auf der Wiese, der Himmel in Gold getaucht. Und ich? Glücklich – und nächstes Jahr wieder dabei! 🌳🚴♀️🌞 Aber jetzt ganz von vorne…
Timmendorf spontan – Steilküste statt Sonntagscouch
Spontan ans Meer: Mit dem Gravel nach Timmendorfer Strand – Promenade, Rapsfelder, Steilküste. Chaos am Parkautomat, E-Roller-Kids, Tandem-Pärchen und Meerblick-Pause in Haffkrug. Abenteuer, Weite, Ostseeluft. Nächstes Mal: mehr Kaffee, weniger Park-Stress, gleiche Glücksgefühle. 🌊🚴♂️☀️ Aber jetzt ganz von vorne…
Zelten auf Sylt
Urlaub? Keine Ahnung wohin – bis mir plötzlich Sylt einfällt. Also Dachzelt aufs Auto, Tesla auf die Fähre und ab an die Nordsee. Klingt entspannt? Pustekuchen. Sturm, zerrissenes Tarp, eine letzte Nacht im Starkregen – und trotzdem einer der schönsten Urlaube überhaupt. Sylt eben: chaotisch, wild, wunderbar.
Zwischen Trampelpfad und Traumstrand – Fehmarn per Rad
Fehmarn im Frühling: 12 Grad, Wind, 78 km Radweg. Statt Sonne gab’s Schiebepassagen, Baustellen und kalte Finger – aber auch: Strände, Steilküsten, Möwen und weite Blicke. Nicht perfekt, aber schön. Fazit: Fehmarn – ich komme wieder, mit wärmerer Jacke und mehr Zeit fürs Eis. Aber jetzt ganz von vorne…
Warnemünde – Gespensterwald und Küstenwind
Von Kühlungsborn nach Warnemünde: Sonne, Ostseeblick, Radeln durch den Gespensterwald, Fischbrötchen in Warnemünde, Weite, Wind, Salz in der Luft. Ein Tag zum Durchatmen 🚴♂️🌊 Aber jetzt ganz von vorne…
Kaffee, Küste, Kaltstart – Radeln zwischen Wismar und Wellen
Von Wismar nach Boltenhagen: 60 km Rad, -1 Grad, Sonne, Meer. Barfuß ins eiskalte Wasser, Kaffee mit Crêpe in Boltenhagen, Rücktour mit Meeresblick und einer kleinen Suchaktion – dank Handyfotos. Fazit: Früh raus, radeln, genießen – und das nächste Mal den USB-Adapter nicht vergessen! Aber jetzt ganz von vorne…
Stille, Salz und Seebrücke – Februar in Heiligenhafen
Heiligenhafen im Februar: Nebel, Regen, 2 Grad – und trotzdem Balsam für die Seele. Spaziergang an der Ostsee, Latte Macchiato auf der Seebrücke, Möwenkreischen und Meeresrauschen. Die Zeit vergeht zu schnell, der Kopf wird frei. Fazit: Heiligenhafen – immer wieder eine gute Idee. Aber jetzt ganz von vorne…
Nasse Füße, warmes Herz – Radeln durchs Teufelsmoor
Radeln durchs Teufelsmoor: Weite Felder, spiegelnde Pfützen, Sonne und Wind. Hände kalt, Herz warm. Worpswede begrüßt uns mit Windmühlen und Künstlerflair. Nasse Füße, schöne Aussichten, neue Erkenntnisse. Teufelsmoor? Ein Ort für Natur, Ruhe und Wiederkommen. Aber jetzt ganz von vorne…
Abenteuer aus 2025
Mr. Bond auf zwei Rädern – Von Krnica nach Opatija
mit dem Rad nach KroatienOpatija - 11.09.2025 - #50Der AnstiegMr. Bond auf zwei Rädern – Von Krnica nach Opatija → Unbarmherzige Steigungen, Bond-Suite im Hotel und ein Rad, das wie ein VIP behandelt wird. Ein Tag zum Fürchten Der Morgen beginnt mit einer Wand. Anders...
Wenn Regen Träume durchweicht – Von Banjole nach Krnica
mit dem Rad nach KroatienKrnica - 10.09.2025 - #49Ausblick vom CampingplatzWenn Regen Träume durchweicht – Von Banjole nach Krnica → Verregnete Steinküste, Stürze und Schrammen, aber auch stille Abende in Abgeschiedenheit. Chaos zum Frühstück Mein Tag beginnt auf dem...
Staub, Steine und ein Markt im Wasser – Von Vrsar nach Banjole
mit dem Rad nach KroatienBanjole- 09.09.2025 - #48Das FlussdeltaStaub, Steine und ein Markt im Wasser – Von Vrsar nach Banjole Wilde Offroad-Passagen, köstliche Marktproben und ein chaotischer Campingplatzabend. Ein Umweg durchs Paradies Der Tag beginnt mit einer...
Magie am Meer – Von Buzet nach Vrsar
mit dem Rad nach KroatienVrsar- 08.09.2025- #47Nebel in BuzetMagie am Meer – Von Buzet nach Vrsar Nebel in den Bergen, Brücken voller Geschichte und Delfine im Sonnenuntergang. Nebel über Buzet Buzet liegt wie ein kleines Nest in den Bergen, über 600 Meter hoch. Als...
Schotter, Schatten und Blumenkohlsuppe – Von Umag nach Buzet
mit dem Rad nach KroatienUmag - 07.09.2025 - #46Start der ParenzanaSchotter, Schatten und Blumenkohlsuppe – Von Umag nach Buzet Parenzana, Dorfgeschichten, Begegnungen und eine unfreiwillige „kulinarische“ Überraschung. Ein bittersüßer Abschied am Meer Mein Morgen in...
Angekommen in Istrien – Von Bosovizza nach Umag
mit dem Rad nach KroatienUmag - 06.09.2025 - #45IstrienAngekommen in Istrien – Von Bosovizza nach Umag Vom Frühstück mit Liebe über Tunnel im Dunkeln bis zum Pool im All-Inclusive-Hotel. Ein Frühstück mit Herz Der Morgen in Bosovizza beginnt mit einer dieser...
Grenzlinien – Von Ljubljana nach Bosovizza
Grenzlinien – Von Ljubljana nach Bosovizza
Die längste Etappe: Hitze, Hauptstraßen und brennende Bremsen – doch am Ende Pizza, Eis und das erste echte Stück Italien.
Sonnenseiten und Schattenspiele – Von Bled nach Ljubljana
Sonnenseiten und Schattenspiele – Von Bled nach Ljubljana
Entspannt, aber nicht ohne Sorgen: Knieschmerzen, Bremsprobleme, ein fast gerissener Gurt – und doch voller Charme und Stadterlebnisse.
Himmel und Hölle – Von Villach nach Bled
Himmel und Hölle – Von Villach nach Bled
Glühende Bremsen, endlose Anstiege und traumhafte Ausblicke – ein Tag zwischen purer Erschöpfung und unvergesslicher Schönheit.
Der Aufbruch – Von Eystrup nach Villach
1. Der Aufbruch – Von Eystrup nach Villach
Schlaflos, nervös und voller Zweifel: Die erste Etappe mit Bahnchaos, Burgerpannen und dem Gefühl, endlich ins Abenteuer zu starten.
Heidschnucken in der Lüneburger Heide
Ein etwas holpriger Start, ein platter Reifen und eine falsche Pumpe – doch am Ende belohnte die Lüneburger Heide den Radfahrer mit Sonne, Stille und einem Lächeln. Zwischen violettem Heidekraut und neugierigen Heidschnucken fand er genau das, was er suchte: ein kleines Abenteuer mit großem Herzen.Aber jetzt ganz von vorne…
Spontan frühstücken in Grömitz
Nach einer stressigen Woche ziehe ich spontan los – mit dem Rad ans Meer. Sütel, Grömitz, Heiligenhafen,… 100 Kilometer Sonne, Steilküste, Kaffeeduft und ein kleines Stück Freiheit. Ein Tourbericht voller Emotionen, Herausforderungen und Glücksmomente auf zwei Rädern 🚴♂️🌊
Ein Sommerausflug im Harz
Trotz grauem Himmel, Regenschauern und fehlender Motivation mache ich mich auf in den Harz zu einer Radtour – und werde mit einem wilden Naturabenteuer belohnt. Schon nach wenigen Minuten klatschnass, kämpfe ich mich durch matschige, steinige und überflutete Wege, stürze mehrfach, erlebe aber auch eine beeindruckende Stille und Schönheit der Natur. Kein Mensch weit und breit, nur das Prasseln des Regens, das eigene Herzklopfen und die grüne Weite des Waldes. Am Ende bin ich durchnässt, hungrig – aber glücklich. Eine Tour voller Kontraste: chaotisch, herausfordernd, aber auch befreiend und wunderschön.
Kurzurlaub-Heiligenhafen
Mai, alle reden von Grillen oder Biergarten – ich packe mein Dachzelt und fahre ans Meer. Heiligenhafen ruft, und nach fünf Minuten Aufbauzeit sitze ich schon mit Kaffee in der Hand am Strand. Sonne, warme Ostsee, Fischbrötchen, mein erstes Maifeuer – dieses spontane Wochenende fühlt sich an wie ein kleiner Sommerurlaub zum Mitnehmen.



