lovingtailwind #05

Wer Rad fährt, weiß: Glück ist keine Destination, sondern ein Weg voller Wind, Schweiß und Lachen

lovingtailwind #06

Die schönsten Geschichten schreibt das Rad – auf staubigen Wegen, in rasenden Abfahrten und stillen Momenten der Einkehr.

lovingtailwind #07

Das Leben ist wie Fahrradfahren – um die Balance zu halten, musst du in Bewegung bleiben.

lovingtailwind #08

Manchmal braucht es nur ein Fahrrad, um die Welt zu verstehen – oder sich selbst ein Stück näherzukommen.

lovingtailwind #09

Der Himmel ist blau, der Weg endlos – und auf dem Rad wird jeder Tag ein kleines Abenteuer.

lovingtailwind #10

Radfahren heißt, den Wind zu küssen, den Regen zu umarmen und die Freiheit zu spüren, die in jedem Tritt wohnt.

lovingtailwind #11

Auf zwei Rädern wird der Weg zum Ziel, jeder Hügel ein Triumph, jede Kurve ein neues Versprechen.

lovingtailwind #12

Wer Rad fährt, hört das Lied des Windes, spürt den Puls der Straße und findet die Freiheit, die nur in der Bewegung lebt.

Letzte Aktualisierung: Juni 7, 2025

Ostseezauber, Gespensterwald – von Kühlungsborn nach Warnemünde #19

von | Juni 7, 2025 | Touren, 2024, Meer | 0 Kommentare

Von Kühlungsborn nach Warnemünde: Sonne, Ostseeblick, Radeln durch den Gespensterwald, Fischbrötchen in Warnemünde, Weite, Wind, Salz in der Luft. Ein Tag zum Durchatmen 🚴‍♂️🌊 Aber jetzt ganz von vorne...

Warnemünde – 27.03.2024

Von Kühlungsborn nach Warnemünde – Ostseezauber, Gespensterwald

Von Kühlungsborn nach Warnemünde – Sonnenstrahlen, Ostsee und ein Hauch von Abenteuer

Wochenende, genauer gesagt Smastag morgen – soll ich oder soll ich nicht?

Eigentlich ist das eine retorische Frage – die Sonne soll scheinen, Grund genug einfach weg zu fahren. Zu schade, um den Tag drinnen zu vertrödeln. Also los: Kaffee, Rucksack, Bike – und ab nach Kühlungsborn.

Autofahrt ohne Stau, Parkplatz mit Hindernissen

Die Autofahrt verläuft erstaunlich gut – kein Stau, Osterferien hin oder her. Nach drei Stunden bin ich da, nur die Parkplatzsuche nervt. Irgendwo hinter Kühlungsborn finde ich einen Platz, packe mein Rad aus und los geht’s – wie immer mit meinen „genauen“ Navigationskünsten: einfach drauflos.

Kühlungsborn, Strandpromenade und der Gespensterwald

Der Radweg führt erst durch den Bürgerpark, dann entlang der langen Kühlungsborner Strandpromenade. Traumhaft: der Blick aufs Meer, der Wind im Gesicht, das leise Rauschen der Wellen. Kurz vor Heiligendamm geht der Weg in eine gemütliche Promenade über – ich könnte jetzt einen Kaffee trinken, aber es ist noch zu früh.

Zwischen Küste und Wald – der Zauber des Gespensterwaldes

Ich radle weiter, links die Weite des Meeres, rechts der „Gespensterwald“ – alte, knorrige Bäume, deren Wurzeln sich tief in den Boden krallen. Unheimlich? Tagsüber eher faszinierend. Aber nachts? Hm, vielleicht doch spooky.

Steilküste, Weitblick und die Ostsee immer an meiner Seite

Der Radweg schlängelt sich weiter – Steilküstenblicke, kleine Buchten, hin und wieder eine Bank zum Durchatmen. Alle paar hundert Meter eine Lücke im Wald, die den Blick aufs Meer freigibt. Ich atme tief durch – das ist Freiheit.

Endspurt nach Warnemünde – Märkte, Menschen, Meeresduft

In der Ferne taucht Warnemünde auf – ein großes Hotel markiert den Ort. Ich rolle hinein, vorbei an Buden, Streetfood, Ständen mit Kram und Krimskrams. Es riecht nach Fischbrötchen, Zuckerwatte, Bratwurst. Ich gönne mir was Warmes zu essen – das Eis und der Crêpe müssen heute warten.

Die Rückfahrt – am Meer entlang und fast verirrt

Zurück geht’s am Wasser entlang, durch kleine Dörfer, mit gut ausgebauten Radwegen. Ich genieße den Rückweg – bis der Akku meines Handys fast leer ist. Und wie immer scheiterts an den Kleinigkeiten: Powerbank voll geladen aber der Adapter fehlt. Manche lernen dazu, ich nicht! Schon wieder keine Ahnung, wo ich geparkt habe.

Mein Fazit: Ostsee-Feeling pur – und nächstes Mal Adapter einpacken

Kühlungsborn nach Warnemünde: Sonne, Meer, Weite, Wind – ein Tag zum Abschalten. Ja, ich habe mich verfahren. Ja, ich war durchgefroren. Aber dieser Duft von Salz in der Luft, das Rauschen der Wellen – das bleibt. Nächstes Mal: Adapter nicht vergessen (zum wiederholten Mal). Und vielleicht doch einen Crêpe essen.

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