Alpe Adria mit dem MTB – Tag 7 (Venzone)
Heute endlich in Italien angekommen. Das Leben ist Venzone ist gleich anders, viel ruhiger und gelassener
Ein perfekter Tag in Grömitz: Strand, Kaffee und das Ahoi Restaurant
Ein Tagesausflug nach Grömitz verspricht Erholung, frische Meeresluft und kulinarische Highlights. So war es auch bei meinem letzten Besuch an der Ostsee, der mich mit seinem Charme und besonderen Momenten begeistert hat.
Morgens am Strand
Der Tag begann mit einem gemütlichen Spaziergang entlang der Promenade. Das Rauschen der Wellen, der weiche Sand unter den Füßen und die frische Brise machten den Morgen perfekt. Früh unterwegs zu sein, hatte den Vorteil, dass der Strand noch angenehm ruhig war. Die Möwen kreisten über dem Wasser, und ein paar Frühaufsteher genossen bereits die ersten Sonnenstrahlen.
Kaffeegenuss mit Meerblick
Nach einem ausgedehnten Spaziergang hatte ich Lust auf eine kleine Stärkung. Ich entschied mich für ein Café direkt an der Promenade – und das war eine hervorragende Wahl. Der Kaffee war nicht nur aromatisch und wunderbar heiß, sondern schmeckte mit Blick auf das Meer gleich doppelt so gut. Dazu ein kleines Stück Kuchen – was könnte es Schöneres geben?
Premiere im Ahoi Restaurant
Ein besonderes Highlight des Tages war mein erster Besuch im Ahoi Restaurant. Das von Starkoch Steffen Henssler betriebene Lokal versprach eine Mischung aus maritimer Atmosphäre und exzellenter Küche – und ich wurde nicht enttäuscht! Die moderne Einrichtung mit viel Holz und maritimen Elementen schuf eine entspannte, aber stilvolle Stimmung.
Die Speisekarte bot eine tolle Auswahl an frischen Fischgerichten und anderen Leckereien. Ich entschied mich für ein köstliches Fischgericht mit einer wunderbar leichten Sauce. Die Zutaten waren frisch, die Aromen harmonisch – einfach ein Genuss. Der freundliche Service rundete das Erlebnis perfekt ab.
Reisedaten:
Fazit: Ein gelungener Ausflug
Nach dem köstlichen Essen ließ ich den Tag noch mit einem letzten Spaziergang am Strand ausklingen. Die Sonne begann langsam unterzugehen und tauchte den Himmel in wunderschöne Farben. Grömitz hat mich an diesem Tag mit seiner entspannten Atmosphäre, dem leckeren Essen und der herrlichen Umgebung vollkommen überzeugt.
Wer einen Tag voller Genuss und Entspannung erleben möchte, sollte Grömitz unbedingt auf seine Liste setzen – und dabei einen Besuch im Ahoi Restaurant nicht verpassen
tbd
Heute endlich in Italien angekommen. Das Leben ist Venzone ist gleich anders, viel ruhiger und gelassener
Hoya macht mobil – Ein Tag voller Abenteuer
Die Morgensonne tauchte die kleinen Fachwerkhäuser von Hoya in goldenes Licht. Der Marktplatz erwachte zum Leben, als sich die ersten Radfahrer einfanden. Heute war der große Tag: „Hoya macht mobil“, das jährliche Fahrrad-Event, das Menschen aus nah und fern anzog.
Zwischen Clausthal-Zellerfeld und Hahenklee startete mein erstes MTB Abenteuer im Harz, in diesem Jahr. Es war sonnig, traumhaft und actionreich. Der Trail nahe des Bikeparks mit 2 Stürzen machten das Abenteuer unvergesslich – ein Tag voller Spaß, Frische und Überraschungen. Richtig toll!!!
Herbstliche Mountainbike-Tour rund um Torfhaus: Naturgenuss auf 1000 Metern
Der Herbst im Harz ist eine der schönsten Jahreszeiten für Mountainbiker. Die bunten Blätter, die klare Luft und die beeindruckenden Ausblicke machen jede Tour zu einem besonderen Erlebnis. Eine perfekte Route führt rund um den Oderteich und hinauf auf über 1000 Meter Höhe – eine anspruchsvolle, aber lohnende Tour für alle, die Natur und Action verbinden möchten.
Startpunkt: Torfhaus
Meine Tour beginnt in Torfhaus, dem höchstgelegenen Ort Niedersachsens. Von hier aus geht es zunächst auf gut ausgebauten Wegen in Richtung Oderteich. Der 1722 angelegte Stausee, einst zur Versorgung des Bergbaus genutzt, bietet mit seinem klaren Wasser und den umgebenden Wäldern eine traumhafte Kulisse. Der Weg um den See ist technisch nicht allzu anspruchsvoll, aber einige Wurzelpassagen und schmale Pfade fordern dennoch Geschick und Aufmerksamkeit.
Aufstieg zur Wolfswarte
Nach der Umrundung des Oderteichs folgt der herausfordernde Teil der Tour: der Anstieg zur Wolfswarte. Mit einer Höhe von 918 Metern zählt sie zu den besten Aussichtspunkten im Harz. Der Trail nach oben ist steinig und steil, doch die Anstrengung wird mit einem atemberaubenden Panoramablick über das Harzvorland und den Brocken belohnt. Besonders im Herbst, wenn sich das Laub in goldene und rote Farben taucht, ist der Ausblick ein echtes Highlight.
Über 1000 Meter: Auf zur Brockenstraße
Von der Wolfswarte geht es weiter in Richtung Nationalpark Harz, wo wir schließlich Höhen von über 1000 Metern erreichen. Ein kurzes Stück führt über die bekannte Brockenstraße, auf der sich Wanderer und Radfahrer begegnen. Die Route bleibt anspruchsvoll mit steilen Anstiegen und schnellen Abfahrten über felsige Wege. Wer noch Kraft hat, kann einen Abstecher zum Brocken wagen – allerdings bedeutet das noch einige Höhenmeter mehr.
Rückfahrt nach Torfhaus
Nach einer rasanten Abfahrt geht es zurück nach Torfhaus. Der Rückweg führt durch dichte Wälder und über flowige Trails, die Mountainbikern ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern. Das Spiel aus Licht und Schatten auf den herbstlichen Wegen sorgt für eine einmalige Atmosphäre und macht die Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Reisedaten:
Fazit: Eine Tour für Anspruchsvolle
Diese Mountainbike-Runde kombiniert landschaftliche Schönheit mit sportlicher Herausforderung. Die abwechslungsreiche Strecke rund um den Oderteich und die Höhenzüge des Harzes bietet alles, was das Biker-Herz begehrt: Flowige Trails, technische Anstiege und traumhafte Ausblicke. Wer sich auf die rund 30 Kilometer lange Tour einlässt, wird mit einer der schönsten Herbsttouren belohnt, die der Harz zu bieten hat.
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Timmendorfer Strand mit vielen kleinen Buden mit Eis, Cafés und ein wunderschöner Blick aufs Meer. Der Strand war belebt, einzelne lagen auf ihren Wolldecken, andere in ihren Strandkörben. Im Hintergrund das Meer, wunderschön blau mit Wellen, die vom Wind weis wurden.
Auf seiner dreistündigen MTB-Tour zum Dreitälerblick Poppenberg erlebt er den Harz von seiner wildesten Seite: schweißtreibende Anstiege, Baumhindernisse, Tragepassagen und flowige Trails – alles begleitet von seiner neuen Protektorweste, die für Sicherheit und ein Superhelden-Gefühl sorgt. Die Natur zeigt sich im besten Frühlingslicht, mit Bärlauchfeldern, weiten Ausblicken und stillen Momenten im Wald. Die Bilder fangen die Stationen der Tour perfekt ein – vom alten Bahnhof bis zum Poppenbergturm, vom verwurzelten Trail bis zur lauschigen Pausebank. Eine Tour, die fordert, belohnt – und mit einem breiten Grinsen endet.
Heute bin ich ohne Rad in SPO unterwegs. Ich wollte Mal wieder ans Meer und etwas Ruhe genießen. Es war furchtbar kalt aber trotzdem sehr schön
Herbstliche Radtour durch Eutin und die Holsteinische Schweiz
Der Oktober zeigt sich in der Holsteinischen Schweiz von seiner schönsten Seite: Goldene Blätter, kühle, klare Luft und ein beständiger Wind, der die Wolken über den Himmel treibt. Perfekte Bedingungen für eine ausgedehnte Radtour rund um Eutin.
Start in Eutin – Die Stadt der Seen und Gärten
Meine Tour beginnt in Eutin, einer charmanten Kleinstadt mit historischem Flair. Schon am Marktplatz spürt man den Herbst in der Luft, und die warmen Farben der Fachwerkhäuser harmonieren wunderbar mit dem goldgelben Laub. Bevor wir starten, lohnt sich ein kurzer Stopp am Eutiner Schloss. Umgeben von einem weitläufigen Park, der im Herbst besonders idyllisch wirkt, ist das Schloss ein idealer Ausgangspunkt für unsere Tour.
Durch den herbstlichen Schlossgarten zum Kellersee
Vom Schloss aus geht es durch den historischen Schlossgarten, wo uralte Bäume ihr buntes Blätterkleid abwerfen. Der Radweg führt uns entlang des Ufers des Großen Eutiner Sees und weiter Richtung Kellersee. Hier kann man wunderbar die Ruhe genießen und mit etwas Glück sogar einige Wildgänse oder Reiher beobachten, die sich auf den Zug in den Süden vorbereiten.
Gegen den Wind zum Ukleisee
Der Wind frischt auf, als wir weiter Richtung Ukleisee fahren. Doch die Anstrengung lohnt sich, denn dieser kleine, versteckte See liegt eingebettet in eine malerische Hügellandschaft. Der Wald rund um den See strahlt in warmen Rot- und Orangetönen und verleiht der Szenerie eine fast mystische Atmosphäre.
Einkehr in Malente
Nach einem kurzen Anstieg erreiche ich Bad Malente, wo ich eine Pause gönnen. In einem gemütlichen Café wärme ich mich mit einem Kaffee auf. Die Herbstbrise hat mich ordentlich durchgepustet, doch gerade das macht diese Tour so besonders – die Frische, die Farben, das intensive Naturerlebnis.
Zurück nach Eutin mit Blick auf den Dieksee
Gut gestärkt geht es weiter, vorbei am Dieksee, der sich im Oktober oft in eine gläserne Wasserfläche verwandelt, in der sich die bunten Bäume spiegeln. Die letzten Kilometer zurück nach Eutin führen uns durch sanfte Hügel und offene Felder. Der Wind ist nun mein Freund und treibt mich sanft zurück zum Ausgangspunkt.
Reisedaten:
Fazit: Eine Radtour voller Herbstzauber
Diese herbstliche Tour rund um Eutin zeigt, warum die Holsteinische Schweiz zu jeder Jahreszeit ein Paradies für Naturliebhaber ist. Der Wind kann herausfordernd sein, aber mit der richtigen Kleidung und einer Prise Abenteuerlust wird er zum erfrischenden Begleiter. Wer die Kombination aus Natur, Kultur und sportlicher Betätigung liebt, wird diese Route in vollen Zügen genießen.
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Das Mölltal in Kärnten ist eine Region voller landschaftlicher und kultureller Schätze. Besonders beeindruckend ist der Großglockner, Österreichs höchster Berg, der mit majestätischen Ausblicken lockt.
Mal wieder ans Meer und diesmal nicht mit dem Rad sondern zu Fuß. Ich liebe die Weite vom Meer. Ich bin an der Nordsee, genauer in Sankt Peter Ording. Mich erwartet ein 12 Kilometer langer und 2 Kilometer breiter Strand.
Torfhaus im Herbst. Wunderschöne einsame Strecken auf über 1000 Hm. Mich begleitet eine wunderschöne Aussicht und das Wetter hat auch einigermaßen mitgespielt.
Emma zog den Reißverschluss ihrer winddichten Jacke ein Stück höher, während sie ihr Fahrrad unter dem Tarp hervor zog. Der Wind blies kräftig aus Westen, ließ die Dünen rauschen und zerrte an den wehenden Halmen des Strandhafers. Ein typischer Sylter Morgen: rau, lebendig und voller Energie.
Sie hatte sich für heute eine lange Tour vorgenommen – von Westerland bis hoch nach List, mit einigen Abstechern zu den schönsten Orten der Insel. Sie schwang sich auf den Sattel, trat in die Pedale und rollte los.
Die ersten Kilometer führten sie an der Strandpromenade entlang. Auf der linken Seite donnerte die Nordsee gegen den Strand, Schaumkronen tanzten auf den Wellen, während die Sonne sich langsam über den Horizont schob. Frühaufsteher joggten an der Wasserkante entlang, manche mit ihren Hunden, die ausgelassen durch das flache Wasser sprangen.
Hinter Westerland bog sie ins Inselinnere ab, Richtung Keitum. Schlagartig wurde es ruhiger. Die Straßen waren gesäumt von alten Friesenhäusern mit ihren reetgedeckten Dächern. Vor den kleinen Cafés duftete es nach frischem Kaffee und warmen Franzbrötchen. Sie widerstand der Versuchung, denn sie hatte noch einen langen Weg vor sich.
Am Watt angekommen, ließ sie ihr Rad für einen Moment stehen und trat an den Deich. Das Wasser glitzerte in der Morgensonne, Möwen kreisten in der Luft und das leise Plätschern des Wassers klang beruhigend. Sylt hatte diese besondere Magie – mal wild und stürmisch, mal sanft und friedlich.
Reisedaten:
Zurück auf dem Rad spürte sie sofort den Gegenwind. Der Weg führte jetzt durch offene Heideflächen, kaum Schutz vor der Brise. Jeder Tritt wurde schwerer, doch Emma genoss die Herausforderung. Ihr Atem ging schneller, ihre Beine arbeiteten, doch sie fühlte sich lebendig.
In Kampen angekommen, gönnte sie sich eine kurze Pause. Der Ort wirkte noch verschlafen, nur wenige Menschen waren unterwegs. In einer kleinen Bäckerei holte sie sich ein Franzbrötchen – den Duft hatte sie nicht mehr ignorieren können – und setzte sich mit Blick auf das berühmte Rote Kliff.
Die roten Felsen leuchteten in der Morgensonne und bildeten einen starken Kontrast zum blauen Himmel. Sie atmete tief durch, genoss den Moment und wusste: Die Anstrengung hatte sich gelohnt.
Meine MTB-Tour nach Boltenhagen beginnt mit großer Vorfreude und perfektem Wetter. Nach einem kurzen Stopp an der Ladestation in Reinfeld erreiche ich die beeindruckende Steilküste. Das glasklare Wasser und die einsamen Küstenwege bieten atemberaubende Ausblicke. Ein Specht begleitet mich durch den Waldabschnitt, bevor ich den Strand erreiche. Dort lege ich mich in den warmen Sand, genieße das Rauschen der Wellen und lasse die Tour Revue passieren. Die Bilder fangen die Magie der Strecke ein – von steilen Klippen über schmale Waldpfade bis hin zur entspannten Pause am Meer. Zum Abschluss gibt es einen wohlverdienten Kaffee in Boltenhagen. 🚴♂️🌊
Was soll schon schief gehen wenn man im Dezember eine Radtour auf den Brocken plant?
Wer rechnet denn schon mit Schnee und Glätte?
Sylt ist meine Lieblingsinsel, mit Tessi, dem Dachzelt und Rad habe ich dort einen wunderschönes Urlaub verbracht
Emma lehnte sich zurück als Sie endlich in Heiligenhafen ankam und ließ den Blick über die glitzernde Ostsee schweifen. Die Sonne war gerade dabei, im Meer zu versinken, und tauchte den Himmel in ein spektakuläres Farbenspiel aus Orange, Rosa und tiefem Violett. Ihr Lächeln war unbeschreiblich, ein Glitzern in den Augen und Sie strahlte. Mit Ihrem liebevoll ausgebauten Dachzelt unterwegs und hatte sich einen perfekten Stellplatz mit Blick aufs Wasser gesichert.
Oben thronte ihr Dachzelt, ihr kleines Paradies für die Nacht. Als der Wind sanft über das Gras strich, holte Sie Ihre Decke heraus und breitete sie sich über ihre Schultern. „Ich habe niemals einen schöneren Ort zum Schlafen gesehen“, sagte sie leise zu .Emma schüttelte lächelnd den Kopf. „Nie.“
Mit einer dampfenden Tasse Kaffee in der Hand kuschelten sie sich in die Decke und lauschte dem beruhigenden Rauschen der Wellen. Über ihr funkelten bereits die ersten Sterne. Es war dieser eine Moment, in dem die Welt stillzustehen schien, in dem alles genau richtig war.
Reisedaten:
Das Wetter war perfekt. Die milde Brise roch nach Salz und Freiheit, und der Himmel versprach eine klare Nacht. Sie kletterte ins Dachzelt, kuschelte sich in ihren Schlafsack und beobachtete durch die geöffnete Zelttür, wie der Mond sich auf der Wasseroberfläche spiegelte.
So lag sie da, unter tausenden von Sternen, die sich über Heiligenhafen ausbreiteten, während die Welt um sie herum langsam in einen friedlichen Schlaf fiel – und ihre Herz im Einklang mit dem Meer schlug.
Heiligenhafen bietet auch in den Abendstunden vielfältige Möglichkeiten, den Tag ausklingen zu lassen. Hier sind einige Empfehlungen für Aktivitäten bei Nacht:
**1. Bars und Kneipen**
Die Stadt verfügt über eine Auswahl an gemütlichen Bars und Kneipen, in denen Sie den Abend bei einem Getränk und guter Musik verbringen können. Es gibt in Heiligenhafen mehrere Bars und Clubs, die ideal für einen entspannten Abend sind.
**3. Spaziergang entlang der Promenade**
Ein abendlicher Spaziergang entlang der beleuchteten Promenade oder der Erlebnis-Seebrücke bietet eine romantische Atmosphäre mit Blick auf die Ostsee. Die Lichter der Stadt spiegeln sich im Wasser und schaffen eine besondere Stimmung.
**4. Kulinarische Erlebnisse**
Viele Restaurants in Heiligenhafen bieten auch abends eine vielfältige Speisekarte an. Genieße frischen Fisch und regionale Spezialitäten in maritimem Ambiente.
**5. Live-Musik und Kultur**
Einige Lokalitäten bieten Live-Musik oder kulturelle Veranstaltungen an. Es lohnt sich, die aktuellen Angebote zu prüfen, um einen unterhaltsamen Abend zu verbringen.
Was soll schon schief gehen wenn man im Dezember eine Radtour auf den Brocken plant?
Wer rechnet denn schon mit Schnee und Glätte?
Mal wieder ans Meer und diesmal nicht mit dem Rad sondern zu Fuß. Ich liebe die Weite vom Meer. Ich bin an der Nordsee, genauer in Sankt Peter Ording. Mich erwartet ein 12 Kilometer langer und 2 Kilometer breiter Strand.
Heute in Wismar: Es ist Sonntag, 5:00 Uhr und ich bin hellwach.
Was mache ich jetzt? Aufstehen…? Liegen bleiben…?
Wie wäre es mit Frühstück am Meer…? 🥰 Ja das ist es! 🥰
Auf nach Wismar…