
Sankt Peter-Ording zu Fuß – Ein Tag voller Wind, Weite und nasser Füße #13
Sankt Peter-Ording – 11.11.2025
Sankt Peter-Ording zu Fuß – Ein Tag voller Wind, Weite und nasser Füße
Ein Tagesausflug ans Meer – Sankt Peter-Ording zu Fuß
Regen, Wind und Weite – Nordsee, ich liebe dich!
Mal wieder ans Meer – aber diesmal ohne Bike, nur zu Fuß. Ich stehe in Sankt Peter-Ording, der Wind pfeift mir um die Ohren, Regen tropft auf meine Kapuze, und trotzdem: Ich liebe es. Die Weite, die Nordsee, dieser salzige Geruch – einfach herrlich.
12 Kilometer Strand – ein Paradies aus Sand
Vor mir liegt ein 12 Kilometer langer und bis zu 2 Kilometer breiter Strand. Sankt Peter-Ording, die Perle an der Nordseeküste. Kein matschiges Watt heute – feiner, sauberer Sand, nur wenig Seegras, Muscheln glitzern im grauen Licht. Die Rautenformen im Sand? Ein Kunstwerk von Ebbe und Flut.
Vom Parkplatz zum Meer – vorbei an Buden und Brücken
Mein Auto parke ich am Stadtzentrum, ein kleiner Parkplatz, ein paar Euro, und schon bin ich mitten im Geschehen. Klar, hier ist alles auf Touristen ausgelegt: Restaurants, Souvenirshops, Verkaufsstände. Ich schlendere vorbei, Richtung Seebrücke – beeindruckend lang, ein Bauwerk zwischen Dünen und Meer.
Die ersten Schritte auf dem Sand – und die Gedanken schweifen
Endlich stehe ich auf dem Strand. Weit und leer, der Horizont verschwimmt mit dem Wasser, die Farben sind surreal – ein Mix aus Grau, Blau und einem Hauch Sonne. Mein Ziel: Eines der Pfahlbauten in der Ferne. Keine Ahnung, wie weit das weg ist – aber das macht’s spannend.
Priele, nasse Füße und ein bisschen Demut
Der Weg scheint einfach: links das Meer, rechts die Dünen. Bis – na klar – ein Pril den Weg kreuzt. Den ersten springe ich locker – ein Meter, kein Problem. Eine Stunde später stehe ich vor einem drei Meter breiten Wassergraben. Kein Weg drumherum, also: Schuhe aus, durch. Die Füße nass, der Wind kalt – Nordsee pur.Sonnenuntergang, Farbenmeer und Rückweg
Der Tag neigt sich, die Sonne taucht langsam unter. Ein unglaubliches Farbenspiel über dem Wasser: tiefblau, orange, rosa. Ich drehe um, der Wind weht mir ins Gesicht, und ich freue mich auf eine heiße Tasse Tee.Ein Tag am Meer – Restaurants, Wärme und ganz viel Nordsee-Feeling
Zurück im Ort wärme ich mich in einem kleinen Restaurant auf, bevor es nach Hause geht. Mein Fazit: viel frische Luft, nasse Füße, weite Blicke, neue Eindrücke. Sankt Peter-Ording – ein Ort zum Durchatmen.Das Besondere an Sankt Peter-Ording
SPO ist mehr als nur Strand: 12 Kilometer Sand, Pfahlbauten als Wahrzeichen, das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer, der berühmte Leuchtturm Böhl, Kitesurfer, Veranstaltungen, vier Ortsteile mit eigenem Charme. Hier ist für alle was dabei – von Familien bis Abenteurer.Wer ist eigentlich lovingtailwind?
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lovingtailwind ist kein Hochglanz-Magazin – es ist eine Sammlung von echten Momenten, Schweißperlen, Pannen und purer Freude am Draußensein.
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