lovingtailwind #05

Wer Rad fährt, weiß: Glück ist keine Destination, sondern ein Weg voller Wind, Schweiß und Lachen

lovingtailwind #06

Die schönsten Geschichten schreibt das Rad – auf staubigen Wegen, in rasenden Abfahrten und stillen Momenten der Einkehr.

lovingtailwind #07

Das Leben ist wie Fahrradfahren – um die Balance zu halten, musst du in Bewegung bleiben.

lovingtailwind #08

Manchmal braucht es nur ein Fahrrad, um die Welt zu verstehen – oder sich selbst ein Stück näherzukommen.

lovingtailwind #09

Der Himmel ist blau, der Weg endlos – und auf dem Rad wird jeder Tag ein kleines Abenteuer.

lovingtailwind #10

Radfahren heißt, den Wind zu küssen, den Regen zu umarmen und die Freiheit zu spüren, die in jedem Tritt wohnt.

lovingtailwind #11

Auf zwei Rädern wird der Weg zum Ziel, jeder Hügel ein Triumph, jede Kurve ein neues Versprechen.

lovingtailwind #12

Wer Rad fährt, hört das Lied des Windes, spürt den Puls der Straße und findet die Freiheit, die nur in der Bewegung lebt.

Letzte Aktualisierung: Juni 4, 2025

Einmal um Fehmarn – Inselrunde mit Rückenwind #20

von | Juni 4, 2025 | Touren, 2024, Meer | 0 Kommentare

Fehmarn im Frühling: 12 Grad, Wind, 78 km Radweg. Statt Sonne gab’s Schiebepassagen, Baustellen und kalte Finger – aber auch: Strände, Steilküsten, Möwen und weite Blicke. Nicht perfekt, aber schön. Fazit: Fehmarn – ich komme wieder, mit wärmerer Jacke und mehr Zeit fürs Eis. Aber jetzt ganz von vorne...

Fehmarn – 30.03.2024

Einmal Fehmarn – Inselrunde mit Rückenwind, Sandkorn im Schuh und Sehnsucht im Herzen

Einmal um Fehmarn – Ostsee, Wind und weite Wege

Ostern, 12 Grad und Sommerkleidung – was kann da schon schiefgehen? Und ich will raus. Sonne, Meer, Radfahren – klingt nach dem perfekten Plan, oder? Bis zu 20 Grad haben sie gesagt, aber die Realität? 12 Grad, bedeckter Himmel, und ich in meiner sommerlichen Kleidung bibbernd auf dem Rad. Aber hey – es geht los! Fehmarn, ich komme!

Fehmarn – Einmal rundherum in 78 Kilometern

Fehmarn, eine der größten Inseln Deutschlands, ist ideal für eine Umrundung. 78 Kilometer Küste warten auf mich. Meine Tour startet etwas außerhalb von Burg, dem Hauptort, und führt mich auf gut ausgebauten Radwegen nach Burgstaaken. Klingt einfach – ist es aber nicht ganz.

Fahrradtour oder Wanderung? Eine unerwartete Mischung

Die Tour beginnt – und gleich kommt die erste Überraschung: Viele Abschnitte sind nur für Fußgänger gedacht. Ich schiebe mehr, als ich radle, und frage mich: Ist das hier eine Fahrradtour oder ein ausgedehnter Spaziergang? Aber gut, der Blick aufs Meer entschädigt für vieles.

Steilküsten, Niobe-Denkmal und Baustellen-Chaos

Die Route führt mich vorbei am Niobe-Denkmal, weiter nach Puttgarden und entlang der beeindruckenden Steilküste – Ausblicke zum Verlieben. Aber nicht alles ist Postkartenidylle: Baustellen, stark befahrene Straßen und Abschnitte, die eher weniger „Radfahrer willkommen“ schreien.

Sandstrände, Wind im Gesicht und Gedanken ans Eis

Trotz allem – die Strände sind ein Traum. Breite Sandbänke, das Rauschen der Wellen, Möwenkreischen in der Luft. Ich atme tief durch, lasse den Wind um die Nase wehen, genieße die Weite. Fehmarn ist einfach ein Ort zum Durchatmen. Und insgeheim träume ich schon von einem großen Becher Eis.

Zurück nach Burg – und Gedanken an eine Wiederholung

Über Staberdorf geht es zurück an die Küste, vorbei am Badestrand und Hafen von Burgstaaken. Die Runde schließt sich, ich radle zurück zu meinem Auto. Es war nicht die perfekte Tour – zu viel Schieben, zu wenig Sonne – aber bei besserem Wetter? Bestimmt noch schöner.

Fehmarn – Highlights für alle Sinne

Fehmarn hat viel zu bieten: Strände, Wassersport, Bootstouren über den Fehmarnbelt, das Eiszeitmuseum, den Leuchtturm in Marienleuchte, das Meereszentrum, den Safari-Park, die Altstadt von Burg, Mühlen-Touren, Sonnenuntergänge. Eine Insel, die Natur, Geschichte und Entspannung perfekt verbindet.

Mein Fazit: Fehmarn – eine Tour, die wiederholt werden will

78 Kilometer später: müde Beine, kalte Finger, aber ein Kopf voller schöner Bilder. Fehmarn ist ein Erlebnis – mal entspannt, mal anstrengend, mal überraschend. Ich komme wieder. Nächstes Mal mit dickerer Jacke – und mit ganz viel Lust auf’s Meer.

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aboutme #04

Hier auf lovingtailwind schreibe ich so, wie ich erlebe: offen, direkt, mit Herz und manchmal einem kleinen Augenzwinkern.

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AlpeAdria Tag5 – Wenn Kaffee rettet, Dialekte verwirren und Villach verzaubert #5

AlpeAdria Tag5: Nach einer müden Nacht rettet mich „Mona’s liebevolles Café“ – naja, eher Altherren-Kneipe mit Kaffee. Dann entspanntes Radeln an Bahn und Fluss, Kaffeepause mit Dialekt-Chaos, Villach empfängt mich mit südländischem Flair, alten Prachtbauten, Regenschirm-Installationen und Straßenmusik. Glücklich lasse ich den Tag ausklingen.

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