Hoya macht mobil
Hoya macht mobile – Eine Fahrt ins Glück
Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als Emma ihr Fahrrad aus dem Schuppen holte. Es war ein warmer Frühlingstag, und heute sollte es endlich soweit sein: Die große Fahrradtour „Hoya macht mobil“ stand an! Seit Wochen hatte sie sich darauf gefreut, gemeinsam mit Freunden die malerische Landschaft rund um Hoya zu erkunden. Sie konnte allerdings nur morgens fahren, da sie am Nachmittage eine Schicht übernehmen musste.
Auf dem Marktplatz versammelten sich immer mehr Teilnehmer. Junge und alte Radler, Familien mit Kindern und sogar ein paar Hunde in Fahrradkörbchen – alle waren voller Vorfreude. Der Bürgermeister hielt eine kurze Begrüßungsrede, dann ging es los. Die Route führte entlang der sanften Kurven der Weser, vorbei an blühenden Wiesen und alten Fachwerkhäusern.
Emma trat kräftig in die Pedale und spürte den Fahrtwind im Gesicht. Neben ihr radelte die Kleine, ihre beste Freundin, die immer für einen Spaß zu haben war. „Wetten, dass ich als Erster an der nächsten Raststation bin?“, rief sie und zog mit einem breiten Grinsen an ihr vorbei. Emma lachte und legte ebenfalls einen Zahn zu.
Nach einer Weile erreichten sie die erste Station: einen idyllischen Rastplatz mit einem kleinen Hofladen. Dort gab es frischen Apfelsaft, hausgemachte Kuchen und deftige Brotzeiten. Die Teilnehmer tauschten Geschichten aus, lachten und genossen die wohlverdiente Pause.
Reisedaten:
- Anreise 30min
- Radtour 4h
Nach der Stärkung führte die Route weiter durch ein schattiges Waldstück, in dem das Sonnenlicht durch die Blätter tanzte. Vögel zwitscherten, und das Rauschen der Weser begleitete die Radler. Emma fühlte sich frei wie schon lange nicht mehr.
Am Nachmittag erreichte die Gruppe das Ziel: eine große Wiese am Flussufer. Dort wartete eine Überraschung – ein kleines Fest mit Musik, Spielen und einem großen Grillbuffet. Die Sonne begann langsam unterzugehen, tauchte den Himmel in warme Farben, und die Teilnehmer ließen den Tag entspannt ausklingen.
Als Emma schließlich ihr Fahrrad wieder Richtung Heimat lenkte, wusste sie: Diese Fahrradtour war nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern ein kleines Abenteuer gewesen. Und nächstes Jahr würde sie sicher wieder mit dabei sein, wenn es hieß: **„Hoya macht mobil!“**
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